9. Dezember 2018
Das jüdische Lichterfest Chanukka begann dieses Jahr am Sonnenuntergang des 2. Dezembers und ging bis zum 10. Dezember. Dies ist einer der wichtigsten jüdischen Feiertage, welcher in Erinnerung an das Wunder im alten Israel gefeiert wird. Um den Tempel von Jerusalem zu weihen, musste die Menora beleuchtet werden. Es gab nur einen Krug Öl, welcher im Normalfall nur für einen Tag ausreichen würde, aber ein Wunder geschah und die Lampe brannte acht Tage lang.
23.09.2018
Die Feier von Sukkot beginnt am 15. des Tischrei und dauert sieben Tage. Zu dieser Zeit bereitet man Mahlzeiten (und, bei gutem Wetter, übernachten) außerhalb des Hauses, in der Sukka (Zelt oder Laubhütte) vor. Dieses Gebot hat zwei Interpretationen. Erstens: in einer Hütte naheliegend des eigenen Hauses, schließen sich die Juden denen an, die vor 33 Jahren vierzig Jahre um den Sinai wanderten. Die zweite Interpretation besteht darin, die Juden an die Armut ihrer Vorfahren zu erinnern, sodass sie trotz Reichtum und Erfolg, nicht arrogant werden.
09.09.2018
Am Vorabend des Jüdischen Neujahrs versammelten sich die Gemeindemitglieder und Gäste der Synagoge des Jüdisch-Bucharisch-Sefardischen Zentrums in Hannover, um diesen hellen und aufregenden Feiertag zu verbringen.
20. März 2019
Am 2. März feierte unsere Gemeinschaft Purim. Alle Räume waren mit zahlreichen Luftballons, hellen Karnevalsmasken und Clowns-Bildern festlich geschmückt.
Dieses Jahr wurde ein festliches Konzert von Schülern der Sonntagsschule vorbereitet. Schulleiterin Irina Daykhman gratulierte allen Anwesenden und eröffnete das Konzert.
12. März 2017
Das Purim-Fest war auch in diesem Jahr wieder mal ein voller Erfolg. Es fand am 12. März dieses Jahres, dem 14. Adar 5777, in der bucharisch- sefardischen Gemeinde Hannover statt.
Traditionell gab es bereits am Vorabend, dem 11. März, nach Shabbatausgang die erste Megilat-Ester-Lesung, die beim Aussprechen des Namens Haman von einem unheimlichen Krach begleitet wurde.
11. Februar 2017
Der Schöpfer möchte uns innige Liebe zu allem Lebendigem vermitteln und die Harmonie der Welt, in der wir leben, aufzeigen. Tu-Bischwat ist ein Feiertag, der diese Verbindung von Mensch und Natur in der jüdischen Religion ehrt.